In der Südstadt zeichnete sich relativ rasch ein klares Bild ab. Gleich in den Anfangsminuten setzte sich das Team von Ferenc Kovacs auf 8:2 ab (8. Minute), führte zur Halbzeit komfortabel mit 21:12. Nach Seitenwechsel erspielte man sich in der 36. Minute erstmals einen Zehn-Tore-Vorsprung, erzielte Eleonora Stankovic das 24:14. Korneuburg kämpfte weiter verbissen um jeden Ball, konnte den Ligakrösus jedoch nie in Bedrängnis bringen. HYPO NÖ gewinnt am Ende verdient 38:29 und kämpft am 22. April um seinen 33. Cup-Titel.

Beste Werferinnen waren Wess und Schindler (6).

„Ich bin nicht ganz zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben viele technische Fehler gemacht, sind in der Deckung nicht kompakt gestanden und im Angriff waren wir nicht spritzig genug. Dies gilt es bis zum Finale deutlich zuverbessern“, berichtete Hypo NÖ-Coach Ferenc Kovacs.

Das Endspiel findet am Samstag, 22. April, im Rahmen des Männer-CUP Finales statt. Spielort ist noch nicht bekannt.