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Hypo Niederösterreich entscheidet WHA-Schlager für sich

Tabellenführer Hypo Niederösterreich setzte sich im Topspiel der zehnten Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA gegen Verfolger SC witasek Ferlach klar mit 23:13 (14:8) durch und behielt als einziges Team die weiße Weste.


#48 Nina Neidhart Hypo Niederösterreich - Copyright Xavi Vegas.jpg-Handball Hypo NÖ

Im Schlagespiel der zehnten Runde im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA setzte sich Hypo Niederösterreich gegen Verfolger SC witasek Ferlach souverän mit 23:13 (14:8) durch. Der Serienmeister verschaffte sich rasch Vorteile, lag nach 18 Minuten bereits mit 9:3 vorne. Die Kärntnerinnen, bei den Linksaußen Lena Ljubic fehlte, kamen noch einmal auf zwei Tore heran. Doch dann diktierte Hypo Niederösterreich das Geschehen in der Südstadt. In der trefferarmen Partie war Johanna Failmayer mit vier Toren die beste Werferin.

Hypo Niederösterreich bleibt mit dem Punktemaximum und einem Spiel weniger an der Tabellenspitze. Nach dem 28:31 in eigener Halle gegen die MGA Fivers war es für den Tabellenzweiten aus Kärnten die zweite Saisonniederlage hintereinander.  

„Beide Mannschaften haben eine starke Leistung in der Deckung gezeigt. Auch die Torfrauen Petra Blazek bzw. Andjela Roganovic waren stark. Wir waren vor Ferlach gewarnt und zeigten 60 Minuten eine konzentrierte Leistung. Es war ein wichtiger Erfolg für uns“, freute sich Hypo Niederösterreich-Coach Ferenc Kovacs.

 

Hypo Niederösterreich – SC witasek Ferlach 23:13 (14:8), Maria Enzersdorf BSFZ Südstadt. Beste Werferinnen: Failmayer 4, Hödl 3, Neidhart 3