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HYPO NÖ zieht in die zweite Runde des EHF CUP ein

HYPO NÖ feierte auch im Rückspiel in der ersten Runde der EHF-Cup-Qualifikation einen 19:14 (10:5) Sieg gegen den WAT Atzgersdorf und zieht somit in die zweite Runde ein. Dort wartet der ungarische Erstligist Vác.


0036533_hypo-vs-atzgersd_48730617016_o.jpg-Handball Hypo NÖ

Hypo Niederösterreich ist am Samstag souverän in die zweite Runde der EHF-Cup-Qualifikation eingezogen. Die Südstädterinnen gewannen das Rückspiel bei Meister WAT Atzgersdorf 19:14 (10:5) und stiegen mit einem Gesamtscore von 41:31 auf. Nächster Gegner ist Vaci NKSE aus Ungarn.

Die Partie wurde klar von Beginn an von der Verteidigung dominiert. Im Angriff waren vor allem die Gastgeberinnen zu harmlos. Auch Hypo NÖ tat sich lange Zeit im Angriff schwer, in die Halbzeitpause ging es mit einer 10:5 Führung. Nach der Pausenführung starteten Mirela Dedic & Co gut in die Partie und bauten ihre Führung weiter aus. Es schien eine klare Partie zu werden. Doch es kam anders, nach einigen technischen Fehlern kam Atzgersdorf wieder auf 3 Tore heran. Feri Kovacs reagierte, nahm das Team-Timeout. Nach einer anschließend konzentrierten Phase des Serienmeisters ging Hypo Nö schließlich mit einem 19:14 Sieg vom Parkett.

Hypo NÖ-Coach Ferenc Kovacs zeigte sich nach dem verdienten Aufstieg erleichtert. Am Mittwoch hatten die Südstädterinnen ihr WHA-Auftaktspiel gegen MGA Fivers verloren, diesmal war die Leistung vor allem in der ersten Halbzeit deutlich besser. In der nächsten Runde gegen die Ungarinnen aus Vac ist Hypo NÖ Außenseiter. „Ich kenne sie sehr gut, meine Tochter hat dort gespielt. Vac spielt einen sehr schnellen Handball. Von diesen beiden Duellen können wir sicher viel lernen und an Routine gewinnen", so Kovacs.

07.09.2019: Hypo Niederösterreich (AUT) - WAT Atzgersdorf (AUT) 22:17 (10:8)
14.09.2019: WAT Atzgersdorf (AUT) - Hypo Niederösterreich (AUT) 14:19 (5:10)