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HYPO NÖ ZIEHT INS CUP-FINALE EIN

Mittwochabend traf Hypo Nö im ÖHB CUP-Halbfinale auf ZV Roomz Wiener Neustadt. Der Österreichische Serienmeister tat sich lange Zeit schwer, setzte sich aber schlussendlich sicher mit 34:26 (20:12) durch.


17190381_10154270599101434_6954154057162749485_n.jpg-Handball Hypo NÖ

Hypo Nö wurde Mittwoch seiner Favoritenrolle in Wiener Neustadt gerecht und konnte sich mit 34:26 (20:12) durchsetzen.

Acimovic & Co erwischten keinen guten Start in die Partie. Nach 10 gespielten Minuten stand es nach 6:4 aus der Sicht der Südstädterinnen. Vor allem aufgrund der schlechten Verteidigungsleistung stand es nach 20 gespielten Minuten 11:10. Anschließßend zeigten Patrcia Kovacs & Co. eine konzentrierte Phase und erhöhten ihren Vorsprung auf 8 Tore bis zur Halbzeitpause. Mit einer 20:12 Pausenführung ging es in die Kabine. Zu Beginn der zweiten Halbzeit zog der Serienmeister mit 21:14 weg. Es schien eine klare Partie zu werden, doch es kam anders. Wiener Neustadt zeigte, angeführt von Dolores Rajic, eine respektable kämpferische Leistung und lies den Serienmeister nicht davonziehen. In der 40. Spielminute kämpften sie sich auf 24:22 heran. Nach etlichen Paraden von Anna Hajgato konnten sich die Südstädterinnen gegen Ende der zweiten Halbzeit allerdings immer deutlicher absetzen. Am Ende hieß es 34:26!

Werferinnen für Hypo NÖ: Topic 8, Kovacs und Wess je 6, Mauler 5, Bruneau 3, Vijunaite 2, Kiss, Budecevic, Haurum, Acimovic je 1.

Im Cup-Finale wartet als Gegner MAG Fivers. Der WHA-Zweite setzte sich am Samstag gegen Tecton WAT Atzgersdorf mit  28:17 (13:9) durch.

"Wiener Neustadt hat toll gekämpft. Bei uns hat die Verteidigungsleistung nicht gestimmt. Das war keine gute Partie von uns, lediglich in den ersten und letzten 5 Minuten haben wir akzeptablen Handball gespielt. Wir freuen uns schon auf das Finale Ende April. Es wird eine interessante Partie ", - so Coach Martin Matuschkowitz.