Von Beginn an bestimmten die Gastgeberinnen das Spielgeschehen und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Bereits nach 19 Minuten führte Hypo NÖ mit 9:4, während die Wienerinnen kaum Mittel fanden, um die starke Defensive des Tabellenführers zu durchbrechen. Zur Halbzeit stand es 13:6 – ein Vorsprung, der in der zweiten Spielhälfte weiter ausgebaut wurde.

Auch nach der Pause blieb Hypo Niederösterreich spielbestimmend und ließ den Gegnerinnen keine Chance auf eine Aufholjagd. Mit konsequentem Angriffsspiel und einer stabilen Abwehrarbeit wurde das Ergebnis weiter in die Höhe geschraubt. Am Ende stand ein deutlicher 33:11-Sieg zu Buche.