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HYPO Niederösterreich sichert souverän den 34. Cup-Titel gegen den UHC Müllner Bau Stockerau


Im Finale des österreichischen Handballcups holte sich HYPO Niederösterreich den 34. Cup-Titel gegen den UHC Müllner Bau Stockerau. Von Beginn an zeigte der Titelverteidiger seine Dominanz und setzte sich klar mit einem Endstand von 37:22 durch.



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Bereits zu Beginn der Partie zeigte HYPO Niederösterreich seine Stärke, insbesondere durch eine solide Defensive, schnelle Ballgewinne und effektive Tore. Diese starke Leistung zwang den Trainer des UHC Müllner Bau Stockerau, Pavel Franko, bereits in der vierten Minute zu einem Timeout, um seiner Mannschaft neue Impulse zu geben.

Eine Schlüsselrolle in der Anfangsphase übernahm Nationalteamspielerin Patricia Kovacs, die mit ihrer Erfahrung und Routine ihr Team zum Vorsprung führte. Trotz des Drucks blieben die Spielerinnen von Stockerau im Spiel und konnten vor allem aus schnellen Angriffen heraus verkürzen.

Die herausragende Leistung von Hypo Niederösterreichs Torfrau Petra Blazek machte es dem UHC Müllner Bau Stockerau jedoch schwer, den Rückstand zu verringern. Blazek vereitelte zahlreiche Chancen und ermöglichte es ihrem Team, frühzeitig mit fünf Toren in Führung zu gehen.

Auch in der zweiten Halbzeit setzte HYPO Niederösterreich seine Dominanz fort, was den Trainer von Stockerau erneut zu einem Timeout zwang. Trotz des kämpferischen Einsatzes seitens Stockerau konnte der Vorsprung von HYPO Niederösterreich bis zum Ende gehalten werden.

Der 34. Cup-Titel ist ein weiterer Triumph für HYPO Niederösterreich, der die Chance auf das begehrte Double offen hält. Trotz des Erfolgs gab es einen Wermutstropfen für das Team, als sich Mireia Dedic Mitte der zweiten Hälfte verletzte.