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Heimsieg gegen UHC Gartenstadt Tulln

HYPO NÖ empfing Aufsteiger UHC Tulln in der Südstadt. Der Ausfall von Steffi Reichelt machte sich insbesondere in der ersten Spielhälfte bemerkbar. Die zweite Spielhälfte verlief aus Sicht der Südstädterinnen deutlich besser, so konnten sich Hödl & Co. schließlich mit 38:22 (19:11) durchsetzen.


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Nach vier Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA ist Hypo Niederösterreich mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze.

Der Aufsteiger UHC Gartenstadt Tulln legte in der ersten Viertelstunde überraschend mit ein bis zwei Toren vor. Dann erhöhte der Serienmeister in der Südstadt die Schlagzahl, zog bis zur Halbzeit auf 19:11 weg. In Durchgang zwei ließ der Rekordmeister nichts mehr anbrennen, fuhr einen souveränen 38:22-Heimsieg ein. Claudia Wess bzw. Raphaela Kugler waren mit je acht Toren die erfolgreichsten Werferinnen. „Wir haben die ersten zehn Minuten im Angriff verschlafen und auch in der Deckung nicht den richtigen Zugriff bekommen. Danach haben wir uns gesteigert und sind Tor für Tor weggezogen“, sagte Hypo-Cheftrainer Ferenc Kovacs.

„Es waren zu Beginn die besten 20 Minuten, die wir je gegen Hypo Niederösterreich gespielt haben. Wir werden jetzt die Spielpause nützen und uns auf die nächsten Partien vorzubereiten um dort die ersten Punkte einfahren“, so Tulln-Obmann Günter Grossberger, der kurzfristig für den an Corona erkrankten Cheftrainer Patrick Salfinger einspringen musste.

Am kommenden Wochenende ist wegen der Turnierteilnahme des Nationalteams in Rumänien in der Liga spielfrei.

Hypo Niederösterreich – UHC Gartenstadt Tulln 38:22 (19:11), Südstadt. Beste Werferinnen: Wess 8, Schindler 5, Neidhart 4, Fehringer 4, Failmayer 3, Draguljic 3, Leitner 3