Hypo NÖ scheitert im ÖHB CUP-Viertelfinale an UHC Stockerau.Der österreichische Serienmeister kassiert am Samstagabend in der alten Au eine historische Niederlage. 24:19(13:10) stand es nach 60 Spielminuten im Cup-Viertelfinale.
Hypo NÖ kassierte eine historische Niederlage im ÖHB CUP-Viertelfinale.
Auf Gorica Acimovic, Verena Flöck und Anna Hajgato musste der Serienmeister Hypo Niederösterreich am Samstagabend verletzungsbedingt verzichten. Hypo verschlief den Beginn der Partie und startete mit einem 1:4 (8.) in die erste Halbzeit. Zehn Minuten lang konnten Lászlo& Co nur zwei Treffer erzielen. Auch das Team-Time Out von Chef-Coach Martin Matuschkowitz rüttelte die Mannschaft nicht wach 10:5 (20.). Hypo konnte erst in der zweiten Spielhälfte ausgleichen, 39. Minute (14:14). Trotz einer hervorragenden Leistung von Torfrau Olga Sanko konnte Hypo offensiv keine Möglichkeit finden die Führung zu übernehmen. Beim 21:19 (54.) war die Sensation schon greifbar, der Hypo-Endspurt kam zu spät. Hypo kassiert die Cup-Pleite.
Besten Werferinnen für Hypo NÖ: Kiss 5, Kaiser und Lászlo je 3.