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Letzten Testspiele im Jahr 2017 gegen Duslo Sala

In den letzten Vorbereitungsspielen im Jahr 2017 gegen Duslo Sala konnte die Truppe von Martin Matuschkowitz zunächst einen klaren 37:22 (18:11) Sieg gegen die Slovakinnen erkämpfen. Am darauffolgenden Tag mussten sich Gorica Acimovic & Co. den Gästen mit 22:29 (9:14)geschlagen geben.


23550073_10154959467011434_7160594645491359147_o.jpg-Handball Hypo NÖ

Die letzten Testspiele im neuen Jahr fanden Donnerstagabend sowie Freitagvormittag in der Südstadt statt.

28.12.2017 HYPO NÖ vs. Duslo Sala

Die Truppe von Chefcoach Martin Matuschkowitz erwischte einen guten Start in die Partie. Die lange Fahrt machte sich in der Anfangsphase deutlich bemerkbar bei den Gästen, in der 10. Spielminute stand es 10:4 für die Südstädterinnen. In die Halbzeitpause ging es mit einer deutlichen 18:11 Führung. Olga Sanko & Co. zeigten auch in der zweiten Spielhälfte ein gutes Spiel, in der 40. Spielminute erzielte Claudia Wess die 10 Tore Führung (22:12). Das Spiel endete schließlich mit einem 37:22 Sieg der Südstädterinnen.

Besten Werferinnen für HYPO NÖ: Wess 7 und Acimovic 6.

 

29.12.2017 HYPO NÖ vs. Duslo Sala

Die zweite Partie verlief nicht nach Geschmack von Martin Matuschkowitz. HYPO startete verschlafen in die Partie. Nach 10 gespielten Minuten hieß es 4:9 für die Gäste. Nach etlichen technischen Fehlern ging es mit einem 9:14 in die Halbzeitpause. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten die Zuschauer eine ausgeglichene Partie verfolgen. Mirela Dedic & Co kämpften sich in der 45. Spielminute auf 17:19 heran. Nach einigen vergebenen Chancen und technischen Fehlern endete die Partie schließlich mit einem 22:29.

Besten Werferinnen für HYPO NÖ: Lászlo 7 und Wess 3.

 „Im Jänner stehen bereits die nächsten Meisterschaftsspiele an. Ein derartiges internationales Trainingsspiel ist die perfekte Vorbereitung. Im ersten Spiel zeigten die Mädels eine super Leistung. Mit dem zweiten Spiel war ich allerdings nicht zufrieden, wir müssen daran arbeiten, dass unsere Leistung konstant bleibt.“ – so Chefcoach Martin Matuschkowitz.