Am Mittwochabend traf Hypo Nö im ÖHB CUP auf Union Korneuburg. Der Österreichische Serienmeister ging von Beginn an konzentriert in die Partie und setzte sich sicher mit 33:17 (17:7) durch.
Mittwochabend gastierten die Niederösterreicherinnen aus Korneuburg in der Südstadt. Acimovic & Co starteten sehr unkonzentriert in die Partie, nach etlichen technischen fehlern und Fehlwürfen stand es nach 10 gespielten Minuten 6:6. Das anschließende Team-Time Out von Martin Matuschkowitz rüttelte die Mannschaft wach, nach 6 Toren in Folge konnte der Serienmeister einen Vorsprung auf 12:6 ausbauen. In die Halbzeitpause ging es mit einer deutlichen 18:7 Führung.
Die zweite Spielhälfte verlief aus der Sicht der Südstädterinnen sehr gut. Barba Lászlo & Co. zeigten eine souveräne, konzentrierte Leistung. HYPO NÖ verließ das Parkett schließlich mit einem deutlichen 33:17 Sieg.
Beste Werferinnen des Spiels: Acimovic 7, Kiss 6 und Magurean 5.
„Besonders in der zweiten Spielhälfte haben wir einen schönen Handball gespielt und gezeigt was wir wirklich können. Trotzdem müssen wir unsere technischen Fehler reduzieren!“ – zeigt sich Chef-Coach Matuschkowitz zufrieden.